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Materiaal: Brons
Periode: 0 A.D.- 450 A.D.
Afmetingen: De grote pommel meten 8.5 cm lengte 3.2 cm doorsnee de kleine pommel meet 3cm L x 3.5 mm Br
The backside of two bronze Dutch Roman folding knife, The pommel.
Period approx: 0 - 400 A.D.
Size: 8.5 cm length - 3.2 cm diameter.
2 Brons-Messing Hinter handel von einen Hollandischer/Romer periode swert.
inhalt und name von diese foto heist: Der pommel.
Periode circa: 0-400 A.D.
Doordat Marcel Rijken ongeveer dezelfde pommel gevonden had ook met rillen over de handle, alleen zijn item pommel was kleiner,
is er correspondentie over gebeurt en heeft Marcel de pommel opgespeurt via de findsdatabase. © Salisbury and South Wiltshire Museum 2009.
De volgende reactie hebben we van Marcel Rijken gekregen:
Gevonden op de link die je me geven had. www.findsdatabase.org.uk. Informatie wat bij de foto stond luidt: WILTSHIRE, England: Roman folding knife.
De volgende foto's zijn van zijn gevonden Pommel.
Schlacht an der Allia
Die Schlacht an der Allia war eine Auseinandersetzung zwischen Galliern (Kelten) und Römern im Rahmen der gallischen Invasion in Mittelitalien, die auf 387 v. Chr., evtl. auch
auf das Jahr 390 v. Chr., datiert wird. Der Geschichtsschreiber Livius gab dem Tag der Schlacht die Bezeichnung Unglückstag (lat. Dies ater).
Zu Beginn des 4. Jahrhunderts v. Chr. eroberten keltische Stämme, die bis dahin nördlich der Alpen beheimatet waren, die von Etruskern
beherrschte Poebene. Dabei siedelte der Stamm der Senonen bis in die Gegend des nach den Galliern benannten Sena Gallica. Die
Senonen waren es offenbar auch, die dann im Jahr 387 v. Chr. (oder 390 v. Chr. ?) über den Apennin nach Mittelitalien vorstießen.
Zunächst gerieten die Gallier in Auseinandersetzungen mit den Etruskern und griffen deren Stadt Clusium an, die sich daraufhin Hilfe
suchend an Rom wandte. Rom sandte daraufhin Emissäre nach Clusium, um mit den Galliern zu verhandeln, sollen dabei aber so
hochfahrend aufgetreten sein – ein Mitglied der Familie der Fabier soll einen gallischen Anführer erschlagen haben – dass sie die
Gallier zum Angriff auf Rom gereizt haben.
Die Bluttiggen Schlacht
Die Ereignisse um die Schlacht an der Allia und die anschließende Einnahme Roms sind durch die spätere legendäre Überlieferung nur unzureichend
zu rekonstruieren. Angeblich sollen die Gallier zum Vormarsch auf Rom durch die Weigerung der Römer, den Übeltäter von Clusium aus dem Geschlecht
der Fabier an die Gallier auszuliefern, gereizt worden sein; man ernannte sogar drei Fabier zu Militärtribunen. Auch die genaue Datierung ist schwierig;
Varro verlegt die Schlacht an der Allia in das Jahr 390 v. Chr., vermutlich hat sie aber eher 387 v. Chr. stattgefunden. Als Datum der Schlacht gilt der 18.
Juli. Die Römer boten sechs Legionen mit ca. 40.000 Mann unter dem Kommando von Quintus Sulpicius auf, die sich an der Allia, einem kleinen linken
Nebenfluss des Tiber, gut 10 km nördlich von Rom, postierten. Die Gallier überrannten den rechten Flügel der Römer, auf dem vor allem jüngere und
unerfahrenere Soldaten standen, um daraufhin auch das Zentrum und den linken Flügel der römischen Linie zu schlagen. Die überlebenden Römer
flohen in Panik nach Veji und nach Rom, wo sich die Bürger auf den Kapitol-Hügel zurückzogen.
Eroberung Roms Durch.......
Der Angriff der Gallier auf die Stadt erfolgte der Überlieferung nach, als deren Bewohner noch schliefen. Die Gänse der Stadt hätten dann aber Alarm
geschlagen, sodass Marcus Manlius Capitolinus, der Konsul der Stadt, die nötigen Verteidigungsmaßnahmen einleiten konnte. Seither genossen die
Gänse bei den Römern besondere Verehrung (Heilige Gänse der Juno). Die Römer konnten allerdings nicht verhindern, dass die Gallier die Stadt,
abgesehen vom Kapitol-Hügel, der sieben Monate lang belagert wurde, gründlich plünderten und brandschatzten; daher gibt es auch praktisch keine
Aufzeichnungen aus dem Rom der Zeit vor der gallischen Invasion. Der späteren Überlieferung zufolge soll dann Marcus Furius Camillus mit einem
Heer herangerückt und die Gallier wieder vertrieben haben. Wahrscheinlicher ist, dass die Eroberer, die das südliche Klima im heißen Sommer nicht
gewohnt waren, durch Krankheiten (etwa die Malaria) geschwächt wurden. Auch berichtet die Legende von hohen Tributzahlungen: Als sich die Römer
über die aufzubringenden Summen beschwert und sich darüber beklagt hätten, dass die Gallier sie beim Abwiegen des abzuliefernden Goldes betrügen
würden, habe Brennus zusätzlich sein Schwert in die Waagschale geworfen mit den Worten: „Vae victis“! („Wehe den Besiegten!“)
Trauwriche geFolgen uber die;
Es dauerte lange, bis sich Rom von der Katastrophe erholte. Hatten die Römer unmittelbar vor dem Einfall mit der Unterwerfung Vejis ihre Expansionspolitik eingeleitet, musste diese fürs erste unterbrochen und an den Wiederaufbau gedacht werden. Vor allem musste die Stadt besser befestigt werden; daher wurde in den nächsten Jahren die Servianische Mauer errichtet. Auch das Militär wurde reorganisiert. Statt des griechischen Phalanx-Speeres wurden die Römer mit dem Kurzschwert (Gladius) bewaffnet. An die Stelle der Bronzehelme traten solche aus Eisen. Die Legionen wurden umstrukturiert und die Truppenteile der Triarii, Principes und Hastati eingeführt. Im Übrigen blieb die „Gallierkatastrophe“ als ein Trauma im kollektiven Gedächtnis der Römer haften und spielte noch eine Rolle, als sie später unter Julius Caesar Gallien erobern konnten. Die Stadt Rom selbst blieb dagegen bis zum Einfall der Westgoten 410 acht Jahrhunderte von weiteren Einfällen verschont., das ende von Rom siet man schôn da komme wieder andere an.